neben dem Grimsel Hospiz
Am 18. September 2024 besuchten 23 Gundoldinger die Grimselwerke. Die eine Hälfte reiste bei herrlichem Herbstwetter mit dem ÖV und die andere mit dem Auto an. Nach langer Fahrt stärkte man sich im Hotel Grimsel Hospiz zuerst mit einem Kaffee.
Anschliessend gab es eine Führung der Baustelle ‚Spitallamm‘, welche mehrheitlich im Freien stattfand. Der sehr kompetente Führer konnte uns auf alle Fragen Auskunft geben. So zum Beispiel wie hoch die Staumauer kommen würde bei einer Bewilligung der weiteren geplanten 23 Meter Erhöhung. Die Antwort war: „Hier wo wir jetzt stehen“. Mehr Details dazu unter Vergrösserung Grimselsee
Nach einem feinen Mittagessen im Hotel Grimsel Hospiz ging es in zwei Gruppen zuerst mit einer Seilbahn zum Fuss der Staumauer und dann mit einem Bus zirka einen Kilometer unter den Grimselsee zum Kraftwerk „Grimsel 2“. Dort wurden alle relevanten Punkte im Detail erläutert. Eindrücklich war die Möglichkeit, dass innerhalb sehr kurzer Zeit von Stromerzeugung auf Wasserpumpe gewechselt werden kann. Details können auf den jeweiligen Bildern unten entnommen werden.
Zum Schluss ging es dann zur Kristallgrotte, welche beim damaligen Bohren eines Stollens zufällig entdeckt wurde – siehe unten.
Vielen herzlichen Dank an Peter Bucher v/o Capo für die Organisation
Hier noch zwei Artikel über Stauseen, Grimselwerk und ein Leserbrief von Capo :
– NZZ – Generalprobe am Grimselpass
– Luzerner Zeitung – Viele Staumauern können nicht wie geplant gebaut werden
– Capo – Stellungnahme zum Beschluss des Budesrates bezüglich Technologieoffenheit der Stromerzeugung